Leistungsverzeichnis
In dem Leistungsverzeichnis schlüsseln Unternehmen ihre Angebote detailliert in unterschiedlichen Bereichen auf. Auf dieser Grundlage können Bauherren komfortabel die verschiedenen Maßnahmen und Arbeiten vergleichen.
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein. Sie erhalten einen Link, um ein neues Passwort per E-Mail zu erstellen.
In dem Leistungsverzeichnis schlüsseln Unternehmen ihre Angebote detailliert in unterschiedlichen Bereichen auf. Auf dieser Grundlage können Bauherren komfortabel die verschiedenen Maßnahmen und Arbeiten vergleichen.
Das Liegenschaftsamt wird auch Katasteramt genannt. Es verwaltet die Kataster für die ihnen zugeordnete Region und erstellt die entsprechenden Karten.
Die Löschungsbewilligung wird von einem Notar beglaubigt und erlaubt das Entfernen von Rechten, die im Grundbuch verzeichnet sind.
Ein Makler ist ein professioneller Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer einer Immobilie. Für seine Tätigkeit berechnet er eine Gebühr, die sich am Verkaufswert des Objektes orientiert.
Ergeben sich nach Abnahme einer Bauleistung eindeutige Mängel, verpflichtet sich das entsprechende Unternehmen über eine Mängelhaftung zur Beseitigung dieser.
Der Marktwert ist ein Synonym für den Verkehrswert (Immobilien-ABC: Verkehrswert)
Bei einem Massivbau wird die Statik direkt durch Baustoffe wie Beton oder Ziegel statt durch Träger gewährleistet.
Die Musterbauordnung (MBO) wird von der Bauministerkonferenz veröffentlicht, um die einzelnen Landesbauverordnungen zu vereinheitlichen.
Ein Mehrfamilienhaus ist ein Gebäude, in dem mehrere Mietparteien in getrennten Wohnungen leben.
Bei einer Modernisierung bleibt der ursprüngliche Gebäudekern erhalten, während wesentliche Teile erneuert und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden.
Ein Musterhaus dient der Besichtigung eines Projektes vor dessen Fertigstellung. Interessenten können sich durch dieses einen Eindruck von der Qualität und der Ausstattung verschaffen.
Überschreiten die Baukosten die ursprüngliche Planung, müssen diese Kosten über eine Nachfinanzierung gedeckt werden. Bei Aufnahme eines Kredites erhöhen sich in der Regel die Zinsen.
Die Nebenkosten umfassen alle zusätzlichen Aufwendungen außerhalb der Miete. Darunter fallen beispielsweise Heizung, Wasserversorgung und Müllbeseitigung.
Über eine Negativbescheinigung bestätigt eine Gemeinde, dass sie auf ihr Vorkaufsrecht für ein Grundstück verzichtet.
Der Nennbetrag ist die Summe eines beantragten Darlehens inklusive der Bearbeitungskosten und weiterer Aufwendungen wie einer Rechtschuldversicherung.
Unterschreitet ein Gebäude den Jahreswärmeschutzbedarf gemäß der Wärmeschutzverordnung um 25 % oder mehr, darf es als Niedrigenergiehaus deklariert werden.
Das Recht auf Nießbrauch gibt dem Inhaber die Möglichkeit, eine Immobilie als wirtschaftlicher Eigentümer zu nutzen.
Der Notar ist ein behördlich anerkannte Instanz, die rechtsverbindliche Verträge schließen und beglaubigen darf.
Die Nutzfläche bezeichnet die real nutzbare Fläche eines Gebäudes ohne eine Einschränkung durch die Art der Nutzung.
Alle Stockwerke oberhalb des Erdgeschosses und mit Ausnahme des Dachbodens gelten als Obergeschoss.
Bis 2002 konnte durch die Ökozulage eine Förderung für energiesparende Baumaßnahmen beantragt werden. Sie wurde durch die Energiesparverordnung ersetzt.
Bei einem Optionstarif steht einem Bauherren der Zeitpunkt der Fertigstellung frei. Er kann dadurch Schwankungen im Zinsmarkt ausnutzen.
Ein Passivhaus benötigt durch eine gute Wärmedämmung keine zusätzliche Energie, sondern hält durch Abwärme ein konstantes Niveau.
In einem Pauschalvertrag werden alle abgesprochenen Leistungen zu einem festgelegten Betrag erbracht.
Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Gebäude oder einem Passivhaus erwirtschaftet ein Plusenergiehaus durch den Einsatz von regenerativen Energien wie Solarzellen oder Erdwärme Energie.