Schufa-Auskunft
Warum der SCHUFA-Bonitätscheck einen Vertrauensbonus darstellt Das deutsche Mietrecht gilt als sehr mieterfreundlich, es schützt in vielen Fällen vor nachteiligen Vertragsauslegungen und anderen Einschränkungen. Dem Vermieter sind hierdurch enge Grenzen gesetzt, was das Ausfallrisiko erhöht und ein schnelles Eingreifen erschwert. Aufgrund dieses veränderten Risikos verlangen immer mehr Vermieter eine Bonitätsauskunft von Mietinteressenten. Diese machen sich hierdurch transparent, ohne zu viel persönliche Informationen preiszugeben. In dieser Schufa Mieterauskunft sind deshalb lediglich für die Vermietung relevante Daten enthalten. So sieht der SCHUFA-Bonitätscheck aus In der Schufa sind, je nach persönlicher Situation, Hinweise auf positive Vertragsdaten enthalten. Außerdem werden mögliche Zahlungsausfälle dokumentiert und erläutert. Also auch jene Forderungen, die vom Schuldner bereits ausgeglichen wurden oder laufend beglichen werden. Negativmerkmale stehen dadurch nicht einfach im Raum, auch der positive Wille des Schuldners wird bei den Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Zudem wird überprüft, ob Informationen aus öffentlichen Verzeichnissen (Amtsgerichte, etc.) oder aus Datenbanken der anderen Vertragspartner vorliegen. Genutzt werden kann dieser SCHUFA-Bonitätscheck für beliebig viele potentielle Vermieter. Die Art des Dokuments, in digitaler Form oder auf kopiergeschütztes Spezialpapier mit Wasserzeichen gedruckt, kann selbständig gewählt werden. Wie der SCHUFA-BonitätsCheck zustande kommt Vor allem für Wohnungen in gefragten Innenstadtlagen oder in renoviertem Zustand herrscht eine anhaltend hohe Nachfrage. Da […]